Themenkongress Mobilität ’25
Fahrrad Parken im Internet – Basierend auf der Partizipativen Umfrage 2023 im Rahmen des Architektursommers (mithilfe von XR sowie Co Creative Workshop und Auswertung der Resultate durch Social Media) wurde der Vorschlag für eine moderne Art des Fahrradparkens weiterentwickelt. Kernbestandteil ist das Öffnen und Schließen mit dem Smartphone und die dadurch erreichte höhere Sicherheit (festere Verschlussoptionen, Virtuelle Bewachung mit KI, Verfügbarkeit auf einer Karte, Buchbarkeit). Als nächster Schritt in diese Richtung wurde ein bedienbarer Prototyp auf der Messe vorgestellt, der zu sicherer Aufbewahrung verwendet werden kann.
Eine App, viele sichere Parkplätze
Höhere Sicherheit durch Schloss am Ort
Alarm vor Ort und auf dem Smartphone des Nutzers und der Umgebung
Aufwertung existierender Infrastruktur (Fahrradbügel)
Integration lokaler Geschäfte und Unternehmen
Hamburg / Deutschland / Weltweit nutzbar
Sichere dritte Orte in der 15 min city


Themenkongress Mobilität ’24
Zukunft Fahrradparken – Die Rolle von sicherem und berechenbarem Parken für den Erfolg der Verkehrswende in Hamburg und auch darüber hinaus. Hamburg als Erfinder des Radhäuschens wird seinem Ruf treu als Mobilitätshub. Die Dimensionen Raum und Zeit werden erweitert durch den Einsatz von digitaler Technologie zum Nutzen aller Verkehrsteilnehmer und Bürger. Nah an den Wünschen und Bedürfnissen muss nicht langweilig sein!
Velovend.net wurde bei der Veranstaltung Cities4People der HCU Hamburg und des Bezirks Altona als am meisten Erfolg versprechendes Vorhaben ausgezeichnet, und war Finalist bei dem StartUp Award des Landes Baden Württemberg 2019.
Die Fahrradparkhäusschen die Hamburg zur Ablösung des ‘klassischen’ Moduls auf den Weg bringt sind immerhin modern und können sich besser ducken. Testzeitraum 1 Jahr 20 Boxen zum Testen. https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Pilotprojekt-Hamburg-stellt-neue-Fahrradboxen-auf,radboxen100.html
Themenkongress Urbane Mobilität ’23

Themenkongress “Urbane Mobilität”, am 7. Juni 2023. Menschen, Unternehmen, Behörden und Hochschulen waren eingeladen an die HAW-Hamburg, um gemeinsam die Mobilität der Zukunft zu diskutieren und zu gestalten.
Auf Einladung von Prof. Tankred Müller entwickelte die Fakultät eigene Entwürfe die in der Anwendung aufrufbar sind. Ausserdem wurde die Mixity.app den Teilnehmern der Themenkonferenz vorgestellt und konnte auf dem Gelände besucht, benutzt und bewertet werden.

Installation der Fahrradbox auf dem Platz vor dem Mobilitätslabor. Vor Ort konnte mit dem QR Code (oder dem html Link hier) die Fahrradabstellanlage Hamburger Hub aufgerufen werden.

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